Bäckerwissen: Die richtige Brotlagerung
Die passende Brotlagerung entscheidet über dessen genussreiche Verzehrdauer
Eine knusprige Kruste, eine kissenweiche Krume: Frisches Brot ist herrlich lecker. Doch Brot gibt nach dem Backen und während dessen Lagerung Wasser an die Umgebung ab. Sein frischer Zustand währt nicht lange. Vor allem, wenn man es falsch lagert. Der Brotlagerung kommt eine gewisse Bedeutung beim längerwährenden Genuß von Brot zu.
Wer Brot länger frisch halten möchte, sollte nicht nur auf den Aufbewahrungsort und die Temperatur achten - sondern auch wissen, wie schnell das Brot verzehrt werden sollte. Und auch die Sorte hat Einfluss auf die Haltbarkeit.
In nachfolgendem Artikel erfahren Sie einiges Wissenswertes zur Brotlagerung und wie und warum Sie Brot richtig lagern können.
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Joghurt-Bauernkruste
Paderborner Landbrot BBK
Lange Korb-Kruste
Weizenmischbrot als langes Korbbrot
Ein lang aufgearbeitetes Weizenmischbrot mit rustikal aufreißender Kruste.
Der enthaltene Weizensauerteig aus dunklem Weizenmehl und der Weizenvorteig verleihen ihm seinen reichhaltigen Eigengeschmack. Der Hauptteig kommt ohne Backhefezugabe aus. Dementsprechend aktiv sollte das Anstellgut für den Sauerteig sein. Die Lockerung basiert auf einer guten Hefetätigkeit des Sauerteiges und auf der Vermehrung im Vorteig. Ob herzhaft mit Käse oder Wurst, oder doch eher süß, die "Lange Korb-Kruste" ist für jede Art von Belag geeignet. Das vorliegende Rezept ergibt einen circa 1-Kg-Brotlaib.
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Ficelle aus Gelbweizen – REZEPT
Gelbweizen-Krustenkracher
Walnußbrot
Das Walnußbrot in meiner leicht-lockeren Variante als Weizenbrot mit Vollkornanteil
Der Geschmack der gerösteten Walnüsse erfahren durch die herzhaft-nussigen Vollkorn-Vor- und Sauerteige eine angenehme Betonung. Zudem wird der Vorteig über rund 24 Stunden geführt, was das 'Walnußbrot' sehr aromatisch, saftig und interessant macht. Interessant ist auch die leicht violette, natürliche Krumenfarbe des Brotes.
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Brot – Kulturgut und Seelentröster
Die Backschule Brotbackkunst steht dem WDR Frage und Antwort
Ob aus Sauerteig, Weißmehl oder mit Körnern: Für frische Brötchen stehen wir sogar am Wochenende frühmorgens auf. Cornelia Böcker vom WDR hat nachgefragt, was die deutsche Brottradition so besonders macht und ist überrascht, dass es sogar eine Backschule für "Brot wie zu Omas Zeiten" gibt, in der jedermann Grundlagen und Techniken für das Backen des eigenen und guten Brotes lernen kann.
Im Beitrag "Brot – Kulturgut und Seelentröster" geht es nicht nur um das Kulturgut Brot, sondern auch in empathischer Weise um das Lebensgefühl und die Empfindungen, die beim Backen und Verzehren von Brot für viele Menschen mit einhergehen und um Kindheitserinnerungen.
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